Über Anatolij Dobrianskij
Anatolij Dobrianskyj wurde am 26 August auf dem Lande Kryklyvets im Vinnytsia Gebiet geboren.
Der Vater Mykola arbeitete als der Lehrer der Geschichte und Ukrainische Sprache und Literatur. In 1937 war er Repressalien ausgesetzt und in 1957 wurde postum reabilitiert.
Die Mutter Feodosia arbeitete als Lehrerin 40 Jahre in Dörfer der Czernowitz und Vinnytsia Gebieten. Sie hat in 1988 gestorben.
In 1952 beendet Anatolij die Schule und hat an die Universität an die Philologische Fakultät beigetretet.
Anatolij Dobrainskyj hat im Laufe von dem Studium zusammen mit J. Kurlat, M. Tkatsch, S. Budnyj. B. Melnytschuk, N. Kaschtschuk und anderen an der Arbeit der Literaturvereinigung und an der Vorbereitung der Radioliteraturseiten teilgenommen.
Das Lied von Grygorij Schevtschuk mit den Worten von Anatolij Dobrianskyj “Gehe ich an Tscheremosch” entstand in 1954 und existiert bisher im Repertoire des Ensemble des Lied und des Tanz von Bukovyna.
Außer den Liede verfasst A. Kuschnirenko die volkseigene Oper „Der Frühlung in Bukovyna“ mit dem Libretto von A. Dobrianskyj.
Nach der Beendigung der Universität in 1957 wurde A. Dobrianskyj Literaturarbeiter und später der Redakteur der Zeitschrift „Radianska Bukovyna“ („Sowjetische Bukovyna“), war der Vorsitzende der regionalen Literaturvereinigung und das Haupt der Klub der Schriftsteller in Czernowitz, der Führer des Literaturstudio bei dem Offiziershaus.
Anatolij Dobrianskyj ist entsprechend dem Auftrag des Büro, das Literatur popularisierte, in Ukrainischen Gebieten gefahren und hat zusammen mit J. Sbanazkyj, J. Muschketyk, A. Koamatenko, V. Kotschevskyj, D. Pavlytschko in militärischen Unterarbteilungen und Grenzwachen auftretet.
Anatolij Dobrianskyj hat an der Abhaltung der Literaturtage (über Literatur in Tadschikistan, Lettland, Moldawien, Russland) teilgenommen.
Nach dem Studium in der Aspirantur seit 1962 arbeitete A. Dobrianskyj zuerst wie ein Althochschullehrer an der National Universität Czerniowitz und später wie ein Dozent des Lehrstuhl der Ukrainischen Literatur. Er hat die Kurse „Moderne Ukrainische Literatur“, „Geschichte der Ukrainischen und Ausländischen Literatur“, „Literatur der Völker der UdSSR“, „Literatur und Musik“, „Geschichte der Ukrainischen Kunst“ gelesen.
A. Dobrainskyj hat seiner Dissertation „Route des Sonett in Weltliteratur und Entwicklung des Sonett in Ukrainischer Literatur“ öffentlich verteidigt (1975).
In 1984 – 1986 war A. Dobrianskyj ein Stellvertreter des Kopf des Lehrstuhl der Ukrainische Literatur.
In 1965 hat A. Dobrianskyj das Attest vom Ministerium der Kultur der UdSSR passiert und den Titel des Künstler bekommen. In 1966 hat er den Beruf „Lektor und Kunstwissenschaftler“ erworben und mit der Czernowitz Philharmonie und dem Kino „Oktober“ zusammenarbeiten begonnen. A. Dobrianskyj führte ein teoretisches Seminär, wurde ein Mitglied des künstlerischen Rat.
A. Dobrianskyj hat zu dem öffentlichen, politischen und kulturellen Leben in Bukovina beigetragen, wenn ungefähr ein hundert Artikel, Rezensionen, kunstwissenschaftlichen Umrisse in der Presse publiziert hat.
A. Dobrianskyj hat an der Tätigkeit der Vereinigung namens T. Schevtschenko “Prosvita” an den öffentlichen und kulturellen Aktionen der Volkstümlichen Bewegung teilgenommen, an der Arbeit der öffentlichen Organisation des Umweltschutz und an den Kultur- und Kunstevents des Volkshaus.
Öffentliche Aktivität, die Ergebenheit der Ideale der Güte und Gerechtigkeit, tiefe Kenntnisse und grenzenlose Belesenheit, ein Taletn des Redner (er wurde “ein goldener Redner” genannt) brachte zu A. Dobrianskyj die Anerkennung und der Ruf in Ukraine und im Ausland.
Er hat eine große Bücherei (über 32296 Bücher und Zeitschriften) und eine einzigartige Musikbibliothek (über 1500 Platten und Kassetten) gesammelt. Auf der Bücherei von A. Dobrianskyj war die Stadtbibliothek in Czernowitz 2005 basiert.
A. Dobrianskyj ist 2003 gestorben und wurde an dem zentralen Kirchhof begraben.
Eine Straße in Czernowitz wurde namens A. Dobrianskyj genannt.